Kurzmeinung: „Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen“ von Mitch Albom

Buch 11 in ´24 – 07.03.24-.31.03.2024
Genre: Roman
Band 1 von 2
Notiz: Ich persönlich habe das Buch auf Englisch gelesen, weil ich den Schreibstil so schöner fand. Daher, finde ich, lohnt es sich beide Leseproben zu vergleichen.

Meine Meinung: Manchmal konnte ich mich nicht in die Geschichte hineinversetzen, was mich leider zu sehr gestört hat. Hier werden Szenen vom Krieg nacherzählt und es war nicht meine Generation. Leider wurde hier dann auch vieles nicht näher erläutert, was man bei der wenigen Seitenanzahl schon hätte machen können. So bleib ich unwissend, genervt und die Handlung war zu rasend auserzählt. Schade, weil sonst hätte es die volle Punktzahl gegeben. Es lohnt sich dennoch in das Buch reinzulesen. Hier werden einige Interessente Aspekte aufgegriffen und der Leser kommt leicht ins Grübeln über das „Leben“.

Der Klappentext: Eddie betreibt einen Rummelplatz und hält die Gondeln und damit das Geschäft in Schuss. Doch genau an seinem 83. Geburtstag stürzt eine „Free Fall“-Gondel aus großer Höhe ab. Im allerletzten Moment entdeckt er Annie – ein kleines Mädchen, das am Fuße des Towers hockt. Er zieht sie darunter hervor – wird selbst getroffen und stirbt.
Mürrisch und ungläubig ob des eigenen Schicksals findet er sich im Himmel wieder. Nacheinander begegnen ihm fünf Menschen, die in seinem Dasein eine Rolle gespielt haben. In einer eindrucksvollen Rückschau versöhnt er sich mit seinem Schicksal und spürt den Wert seines eigenen Lebens.

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