Eine besondere Reihe: „Gilde der Jäger“ von Nalini Singh

Darf ich vorstellen? Der Grund, warum ich lese und mein absolutes Herzensbuch! 📚❤️

Wer mich schon länger verfolgt, weiß, dass ich eigentlich keine Fantasybücher lese, aber die „Gilde der Jäger“ waren schon immer eine Ausnahme für mich. Ich war etwa 14 als ich die Bücher beim Müller Drogeriemarkt entdeckt habe und zu meinem Glück war es der 4. Band der Reihe. Ich bin sofort zum Buchhändler und habe mir die anderen Bände nachbestellt. Bis dahin habe ich das Lesen nahezu gehasst, aber am dem Tag hat es mich magisch angezogen und es ging einfach nicht anders.
Ab dann, nach und nach, habe ich immer mehr gelesen und kann es mir inzwischen nicht mehr wegdenken.

Ich lese im Moment die ganze Reihe erneut, da ich einfach wieder Lust darauf habe. Für mich ist es eine besondere Reihe, da sie mich zum Lesen brachte und ich sie immer wieder erneut lesen kann und trotzdem immer wieder etwas neues entdecke. Außerdem hat die Autorin eine ganz besondere Art mit den Worten zu tanzen und die deutsche Übersetzung ist nicht weniger fantastisch wie das Original!

Hier ist der Klappentext zum ersten Band: Die Vampirjägerin Elena Deveraux wird von dem ebenso charismatischen wie gefährlichen Erzengel Raphael angeheuert. Diesmal ist es jedoch kein entflohener Vampir, den sie aufspüren soll, sondern ein abtrünniger Erzengel. Um den Auftrag erfüllen zu können, muss Elena bis an die Grenzen ihrer Fähigkeiten gehen – und darüber hinaus! Zugleich weckt der übermenschliche Raphael eine ungeahnte Leidenschaft in ihr. Doch seine Berührung könnte für Elena den Tod bedeuten, denn im Spiel der Erzengel zahlen die Sterblichen den Preis!

7 Antworten auf „Eine besondere Reihe: „Gilde der Jäger“ von Nalini Singh

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  1. An so ein Buch hat man natürlich eine besondere Erinnerung.
    Ich hab schon früh gelesen, deswegen habe ich nicht so ein Schlüsselerlebnis. Das einzige – ich musste mit Brüder Grimm immer Vorleseübungen machen und habe es gehasst. Bis ich besser war und dann habe ich sie sehr gerne gelesen.

    Schönes Wochenende

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    1. Achja, ich war immer ein Lesemuffel. Ich glaube sogar, ich hab nie ein Märchen gelesen. Eigentlich sehr schade, da beneide ich dich etwas. Vorleseübungen waren immer eine Qual. Ich finde sowas nimmt den Spaß am Lesen. Auch, wenn es natürlich wichtig ist.

      Dir auch ein wundervolles (und lesereiches) Wochenende

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      1. Ich glaube aber, man sollte Grimm als Erwachsene nicht unbedingt lesen. Die Märchen sind wirklich grausam. Ich hab sie mal als Hörspiel und war erstaunt.
        Als Kind merkt man das gar nicht.
        Kennst du Struwwelpeter?
        Das habe ich sooft als Kind gelesen. War gar nicht schlimm.
        Habe es vor paar Jahren noch mal gelesen. whoa….ganz schön brutal.

        Dir auch ein entspanntes Wochenenden mit vielen schönen Geschichten.

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        1. Das höre ich jetzt tatsächlich nicht zum ersten Mal… denke ich lasse wirklich besser die Finger von Märchen. Mir gefallen meine Brocken von harmlosen Nacherzählungen.

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          1. Ja – das ist wirklich besser. Lieber die harmlosen in Erinnerung.
            So mach ich es auch. Die Adaptionen sind meist wirklich netter.

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          2. Würde ich an deiner Stelle auch so machen. Märchen sollen schön sein, nicht grausam und voller Horror. Das macht ja einem die Kindheitserinnerungen kaputt…

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